Wichtige Telefonnummern

Geisser Peter
Schulpräsident
 
Dr. Wehrli Christa
Rektorin
041 819 67 10
Leisibach Nadia
Leiterin Schuladministration
041 819 67 10
Heinzer Stefan
Schulsozialarbeiter
Schwyz, Steinen
079 654 26 97
Bissig Linda
Schulsozialarbeiterin
Schwyz
079 749 74 31
Rösch Jennifer
Schulsozialarbeiterin
Oberarth, Rothenthurm
079 654 28 97
Schuler Jeannette
Schulsozialarbeiterin
Muotathal, Brunnen, Unteriberg
079 138 45 29
  • Slide1
  • Slide2
  • Slide3
  • Slide4
  • Slide5

AKTUELL

Keine Termine

Herzlich Willkommen

Die Bezirksschulen Schwyz unterrichten Schülerinnen und Schüler auf der Sekundarstufe I, an sieben Standorten.
Die sieben Mittelpunkschulen (MPS) bereiten unsere Jugend auf den Übertritt in die Berufswelt oder in weiterführende Schulen vor.
Ein besonderes Angebot der Bezirksschulen sind die Talentklassen an der MPS Schwyz.

loading...
loading...
loading...
loading...

50 Jahre Bezirksschule Schwyz - Unsere Geschichte

  1. Historischer Entscheid

    1971-05-26

    Das Schwyzer Volk sagt nach der Landsgemeinde und an der Urnenabstimmung vom 6. Juni Ja zur Übernahme der Oberstufe durch den Bezirk Schwyz. Mit 2835 Ja- gegenüber 2554 Nein-Stimmen ein knappes Resultat. Und keine leichte Aufgabe für den Bezirk Schwyz, besitzt dieser weder eigene Schulräume noch Bauland für neue Schulhäuser. Aller Kritik zum Trotz: Als zukünftiger Träger der Oberstufenschulen will der Bezirk Schwyz die Voraussetzungen für eine «innere Reform» schaffen – beispielsweise das gemeinsame Koordinieren von Lehrplänen oder neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Real- und Sekundarlehrpersonen.

    Bild: Schwyzer Hefte, Band 71. Die Mittelpunktschulen im Kanton Schwyz.  

    Das Schwyzer Volk sagt nach der Landsgemeinde und an der Urnenabstimmung vom 6. Juni Ja zur Übernahme der Oberstufe durch den Bezirk Schwyz. Mit 2835 Ja- gegenüber 2554 Nein-Stimmen ein knappes Resultat. Und keine leichte Aufgabe für den Bezirk Schwyz, besitzt dieser weder eigene Schulräume noch Bauland für neue Schulhäuser. Aller Kritik zum Trotz: Als zukünftiger Träger der Oberstufenschulen will der Bezirk Schwyz die Voraussetzungen für eine «innere Reform» schaffen – beispielsweise das gemeinsame Koordinieren von Lehrplänen oder neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Real- und Sekundarlehrpersonen.

    Bild: Schwyzer Hefte, Band 71. Die Mittelpunktschulen im Kanton Schwyz.  

  2. Bild: Heinz Reding

    Bezirk Schwyz startet in Schulbetrieb

    1972-06-02

    Der Start der Sekundar- und Realschulen der MPS Schwyz, Oberarth, Ingenbohl-Brunnen, Muotathal, Steinen und Unteriberg ist im August unter der Leitung des Bezirks Schwyz geglückt.

    Bild: Heinz Reding

    Der Start der Sekundar- und Realschulen der MPS Schwyz, Oberarth, Ingenbohl-Brunnen, Muotathal, Steinen und Unteriberg ist im August unter der Leitung des Bezirks Schwyz geglückt.



    Bild: Heinz Reding

  3. Bild: Broschüre "Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth", Bezirk Schwyz, 1977

    Im Zeichen der Neubauten

    1973-05-26

    Nachdem der Landkauf und der Projektierungskredit für die MPS Schwyz und Oberarth an der Volksabstimmung gutgeheissen wurden, erhält Architekt Roland Gross den Zuschlag für den Bau der beiden ersten vom Bezirk Schwyz geführten Schulhäuser. Gründe sind «der genügend grosse Spielraum für die weiteren Bauetappen, das einfache und überzeugende Konzept des zweibündigen Schultraktes mit optimaler Nutzung bei geringem technischen Aufwand, die unabhängige und etappenweise Verwirklichung der Turn- und Schwimmhallen sowie die Realisierung des Projektes auf wirtschaftliche Weise durch kleinste, dem Raumprogramm jedoch entsprechende Bauvolumen». Das Projekt wird an beiden Schulorten identisch umgesetzt. Doch während das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz zwei Werkstätten erhält, sind es im Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth eine Schulküche, ein Hauswirtschaftsraum und ein Mädchenhandarbeitszimmer.

    Bild und Zitat: Broschüre «Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth»

    Nachdem der Landkauf und der Projektierungskredit für die MPS Schwyz und Oberarth an der Volksabstimmung gutgeheissen wurden, erhält Architekt Roland Gross den Zuschlag für den Bau der beiden ersten vom Bezirk Schwyz geführten Schulhäuser. Gründe sind «der genügend grosse Spielraum für die weiteren Bauetappen, das einfache und überzeugende Konzept des zweibündigen Schultraktes mit optimaler Nutzung bei geringem technischen Aufwand, die unabhängige und etappenweise Verwirklichung der Turn- und Schwimmhallen sowie die Realisierung des Projektes auf wirtschaftliche Weise durch kleinste, dem Raumprogramm jedoch entsprechende Bauvolumen». Das Projekt wird an beiden Schulorten identisch umgesetzt. Doch während das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz zwei Werkstätten erhält, sind es im Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth eine Schulküche, ein Hauswirtschaftsraum und ein Mädchenhandarbeitszimmer.

    Bild und Zitat: Broschüre «Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth»

  4. Verlängerte Schulzeit

    1974-05-17

    In diesem Jahr wird im Bezirk Schwyz offiziell das 8. obligatorische Schuljahr eingeführt.

    In diesem Jahr wird im Bezirk Schwyz offiziell das 8. obligatorische Schuljahr eingeführt.

  5. Baustart Rubiswil und Stegweidli

    1975-05-25

    Der Baustart für das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz und für das Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth ist erfolgt. Noch im Dezember feiern beide Schulanlagen Aufrichte.

    Bild: Dany Weber

    Der Baustart für das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz und für das Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth ist erfolgt. Noch im Dezember feiern beide Schulanlagen Aufrichte.

    Bild: Dany Weber

  6. Bild: Broschüre "Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth", Bezirk Schwyz, 1977

    Moderne Ausstattung

    1976-05-26

    Im August werden das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz und das Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth bezogen. «Jedes Klassenzimmer verfügt über einen TV- und Musik-Anschluss. Im Ton- und Bildstudio können Programme zusammengestellt und auf die verschiedenen Räume weitergegeben werden. Buchwandtafel, Projektionsschirm, Kartenzug, Dia- und Hellraumprojektor gehören zur Ausstattung jedes Klassenzimmers.» 

    Bild und Zitat: Broschüre «Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth»

    Im August werden das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz und das Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth bezogen. «Jedes Klassenzimmer verfügt über einen TV- und Musik-Anschluss. Im Ton- und Bildstudio können Programme zusammengestellt und auf die verschiedenen Räume weitergegeben werden. Buchwandtafel, Projektionsschirm, Kartenzug, Dia- und Hellraumprojektor gehören zur Ausstattung jedes Klassenzimmers.» 

    Bild und Zitat: Broschüre «Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth»

  7. Einweihung MPS Schwyz und Oberarth

    1977-05-26

    Im April kann der erste Teil der Turnhalle Rubiswil der MPS Schwyz bezogen werden, im August die Turnhalle an der MPS Oberarth. Die Einweihung beider Schulhäuser findet im September statt.

    Bild: Dany Weber

    Im April kann der erste Teil der Turnhalle Rubiswil der MPS Schwyz bezogen werden, im August die Turnhalle an der MPS Oberarth. Die Einweihung beider Schulhäuser findet im September statt.



    Bild: Dany Weber

  8. Lauerz goes Steinen

    1980-05-26

    Ab diesem Schuljahr werden die Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Lauerz an der MPS Steinen unterrichtet.

    Ab diesem Schuljahr werden die Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Lauerz an der MPS Steinen unterrichtet.

  9. Bild: Dany Weber

    Neues Schulhaus Leewasser

    1981-05-25

    Die MPS Brunnen kann ihr neu erbautes Schulhaus Leewasser beziehen.

    Bild: Dany Weber

    Die MPS Brunnen kann ihr neu erbautes Schulhaus Leewasser beziehen.



    Bild: Dany Weber

  10. Herbstlicher Schulbeginn

    1985-05-26

    Das Volk entscheidet: Ab diesem Schuljahr findet der Schulbeginn in der ganzen Schweiz im Herbst statt.

    Das Volk entscheidet: Ab diesem Schuljahr findet der Schulbeginn in der ganzen Schweiz im Herbst statt.

  11. Erweiterung an MPS Oberarth und Schwyz

    1988-05-26

    Und wieder sind die beiden Schulanlagen zur (fast) gleichen Zeit am gleichen Punkt: Nachdem sich die MPS Oberarth seit letztem Jahr am Neubau des Stegweidli erfreut, weiht die MPS Schwyz heuer den Schulhausanbau sowie die Dreifachturnhalle im Rubiswil ein.

    Bild: Ilario Gianella

    Und wieder sind die beiden Schulanlagen zur (fast) gleichen Zeit am gleichen Punkt: Nachdem sich die MPS Oberarth seit letztem Jahr am Neubau des Stegweidli erfreut, weiht die MPS Schwyz heuer den Schulhausanbau sowie die Dreifachturnhalle im Rubiswil ein.

    Bild: Ilario Gianella

  12. Bild: Dany Weber

    Mehr Platz für Oberstufe

    1992-05-26

    An der MPS Unteriberg startet das Schuljahr im neuen Schulhaus.

    Bild: Dany Weber

    An der MPS Unteriberg startet das Schuljahr im neuen Schulhaus.

    Bild: Dany Weber

  13. Steinen erhält «Halti»

    1995-05-26

    Ab August werden die Oberstufenschülerinnen und -schüler der MPS Steinen erstmals im Schulhaus Halti unterrichtet. Gleichzeitig öffnet auch das neue Schulhaus Stumpenmatt der MPS Muotathal seine Türen. 

    Bild: Dany Weber

    Ab August werden die Oberstufenschülerinnen und -schüler der MPS Steinen erstmals im Schulhaus Halti unterrichtet. Gleichzeitig öffnet auch das neue Schulhaus Stumpenmatt der MPS Muotathal seine Türen. 



    Bild: Dany Weber

  14. Platznot an MPS Oberarth

    1996-05-26

    Die MPS Unteriberg erhält die Bewilligung für die Erweiterung ihrer Schulanlage. Auch die MPS Oberarth und Schwyz benötigen mehr Platz – beide Anträge bezüglich Ausbau werden jedoch an der Urnenabstimmung Ende Jahr, trotz öffentlichem «Ansporn» der Bevölkerung, abgelehnt. Alternativen sind gefragt: Einerseits beantragt die MPS Oberarth die Erstellung eines Schulpavillons. Andererseits wird ein Provisorium in Sattel oder Rothenthurm für die kommenden Jahre notwendig.

    Bild: Markus Hürlimann

    Die MPS Unteriberg erhält die Bewilligung für die Erweiterung ihrer Schulanlage. Auch die MPS Oberarth und Schwyz benötigen mehr Platz – beide Anträge bezüglich Ausbau werden jedoch an der Urnenabstimmung Ende Jahr, trotz öffentlichem «Ansporn» der Bevölkerung, abgelehnt. Alternativen sind gefragt: Einerseits beantragt die MPS Oberarth die Erstellung eines Schulpavillons. Andererseits wird ein Provisorium in Sattel oder Rothenthurm für die kommenden Jahre notwendig.

    Bild: Markus Hürlimann

  15. Aussenstandort «Berg»

    1997-05-25

    Das Schulhaus Berg in Rothenthurm wird neuer Aussenstandort der MPS Oberarth. Bereits im August startet der Unterricht mit drei Klassen, dies auch dank des grossen Einsatzes der Lehrpersonen Markus Hürlimann, Erwin Lötscher und Josef Strebel.
    Die MPS Oberarth muss ihre Platznot mit Pavillons entschärfen. Umso erfreuter wird im Dezember das Abstimmungsresultat von 7188 Ja- zu 3807 Nein-Stimmen für einen Neubau zur Kenntnis genommen. Auch an der MPS Schwyz sind Notlösungen gefragt, da akuter Platzbedarf herrscht. Im Dezember wird der Schulhausneubau mit 7589 Ja- zu 3465 Nein-Stimmen angenommen.

    Bild: Markus Hürlimann

    Das Schulhaus Berg in Rothenthurm wird neuer Aussenstandort der MPS Oberarth. Bereits im August startet der Unterricht mit drei Klassen, dies auch dank des grossen Einsatzes der Lehrpersonen Markus Hürlimann, Erwin Lötscher und Josef Strebel.
    Die MPS Oberarth muss ihre Platznot mit Pavillons entschärfen. Umso erfreuter wird im Dezember das Abstimmungsresultat von 7188 Ja- zu 3807 Nein-Stimmen für einen Neubau zur Kenntnis genommen. Auch an der MPS Schwyz sind Notlösungen gefragt, da akuter Platzbedarf herrscht. Im Dezember wird der Schulhausneubau mit 7589 Ja- zu 3465 Nein-Stimmen angenommen.

    Bild: Markus Hürlimann

  16. Bild: Tagblatt

    Mehr Lektionen, mehr Klassen, mehr Platz

    1998-05-26

    Seit diesem Schuljahr bieten alle Schulorte des Bezirks Schwyz eine zusätzliche Wahlfachlektion in Informatik und Tastaturschreiben für die 2. Sekundarstufe an.
    Bereits nach einem Jahr Schulbetrieb wird die MPSO Berg um drei Klassen erweitert.
    An der MPS Oberarth kann der neue Pavillon auf Schulbeginn bezogen werden.
    Das Projekt GELVOS («Geleitete Volksschulen») wird zum Thema: An der MPS Schwyz wird beschlossen, zukünftig einen Schulleiter und einen Schulleiterstellvertreter einzusetzen.

    Bild: St. Galler Tagblatt

    Seit diesem Schuljahr bieten alle Schulorte des Bezirks Schwyz eine zusätzliche Wahlfachlektion in Informatik und Tastaturschreiben für die 2. Sekundarstufe an.
    Bereits nach einem Jahr Schulbetrieb wird die MPSO Berg um drei Klassen erweitert.
    An der MPS Oberarth kann der neue Pavillon auf Schulbeginn bezogen werden.
    Das Projekt GELVOS («Geleitete Volksschulen») wird zum Thema: An der MPS Schwyz wird beschlossen, zukünftig einen Schulleiter und einen Schulleiterstellvertreter einzusetzen.

    Bild: St. Galler Tagblatt

  17. Neues Schulhaus für MPS Unteriberg

    1999-05-26

    Im April erfolgt der Spatenstich für die neue Schulanlage an der MPS Unteriberg, im November bereits die Aufrichtefeier.
    Die MPSO Berg arbeitet seit diesem Schuljahr organisatorisch eigenständig, dies in enger Zusammenarbeit mit der MPS Oberarth. Immer mehr Schüler und gleichzeitig kleinere Klassen sorgen dort für weiterhin prekäre Platzverhältnisse. Der Bau eines zweiten Pavillons ist unumgänglich.
    Der Schultransport zwischen Lauerz und Steinen sowie zwischen Bisisthal und Muotathal wird seit Jahresbeginn von der AAGS durchgeführt.

    Bild: Bezirksschulen Schwyz

    Im April erfolgt der Spatenstich für die neue Schulanlage an der MPS Unteriberg, im November bereits die Aufrichtefeier.
    Die MPSO Berg arbeitet seit diesem Schuljahr organisatorisch eigenständig, dies in enger Zusammenarbeit mit der MPS Oberarth. Immer mehr Schüler und gleichzeitig kleinere Klassen sorgen dort für weiterhin prekäre Platzverhältnisse. Der Bau eines zweiten Pavillons ist unumgänglich.
    Der Schultransport zwischen Lauerz und Steinen sowie zwischen Bisisthal und Muotathal wird seit Jahresbeginn von der AAGS durchgeführt.

    Bild: Bezirksschulen Schwyz

  18. Ein Jahr voller Entscheidungen

    2000-05-26

    Einem Verkauf von Landparzellen für die MPS Schwyz unterhalb der Reithalle in Ibach steht die Gemeinde skeptisch gegenüber. Sie favorisiert den Standort Rubiswil, zumal die Umzonung des Areals und dessen Verkauf von den Stimmbürgern der Gemeinde Schwyz gutgeheissen wurde.
    Da Sturm «Lothar» das Dach der MPS Oberarth zerstört hat, stellt sich die Frage: Neuer Pavillon oder Aufstockung des bestehenden Gebäudes? Die Entscheidung fällt zugunsten eines Pavillons, dessen Bau im April an der Bezirksgemeinde gutgeheissen wird.
    Das Gesuch für das Projekt «Kooperative Orientierungsstufe» (KOS) wird eingereicht. Zu den wichtigsten Änderungen gegenüber dem bestehenden dreistufigen Schulmodell gehören: Niveaufächer Mathematik, Französisch und Englisch; zwei Niveaustufen A und B sowie ein umfassendes Angebot von Stütz- und Förderlektionen anstelle von Poolstunden.
    Die MPS Schwyz wird im Februar als Pilotschule für das Projekt «Geleitete Volksschulen» gewählt. Dies ermöglicht es den anderen sechs Standorten, von den Erfahrungen der MPS Schwyz zu profitieren und das Projekt anschliessend schrittweise und begleitet umzusetzen. 

    Bild: Dany Weber

    Einem Verkauf von Landparzellen für die MPS Schwyz unterhalb der Reithalle in Ibach steht die Gemeinde skeptisch gegenüber. Sie favorisiert den Standort Rubiswil, zumal die Umzonung des Areals und dessen Verkauf von den Stimmbürgern der Gemeinde Schwyz gutgeheissen wurde.
    Da Sturm «Lothar» das Dach der MPS Oberarth zerstört hat, stellt sich die Frage: Neuer Pavillon oder Aufstockung des bestehenden Gebäudes? Die Entscheidung fällt zugunsten eines Pavillons, dessen Bau im April an der Bezirksgemeinde gutgeheissen wird.
    Das Gesuch für das Projekt «Kooperative Orientierungsstufe» (KOS) wird eingereicht. Zu den wichtigsten Änderungen gegenüber dem bestehenden dreistufigen Schulmodell gehören: Niveaufächer Mathematik, Französisch und Englisch; zwei Niveaustufen A und B sowie ein umfassendes Angebot von Stütz- und Förderlektionen anstelle von Poolstunden.
    Die MPS Schwyz wird im Februar als Pilotschule für das Projekt «Geleitete Volksschulen» gewählt. Dies ermöglicht es den anderen sechs Standorten, von den Erfahrungen der MPS Schwyz zu profitieren und das Projekt anschliessend schrittweise und begleitet umzusetzen. 

    Bild: Dany Weber

  19. Auszeichnung für MPSO Berg

    2001-05-26

    Die MPSO Berg gewinnt den Anerkennungspreis «Projekt Xundi Schwyzer Schuele 1999-2001». Diesen erhält sie für das ausserordentliche Engagement zugunsten des Schulhauses «Berg», welches aufgrund der prekären Platzsituation an der MPS Oberarth in kurzer Zeit, mit höchster Effizienz und dank grossem Einsatz von Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schülern errichtet wurde. 
    Die Einrichtung einer Werkschulklasse ist an der MPS Steinen nicht realisierbar, da die Werkschule der MPS Schwyz zu nahe liegt. Mit dem Konzept «Schülerhilfe an der Realschule» will die MPS Steinen auf Beginn des Schuljahres 2001/02 die Situation in den Realklassen mit teils sehr leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern in grossen Klassen verbessern. Zukünftig erhalten Klassen Unterstützung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik sowie Einzelförderung.
    Lob gibt es für die MPS Schwyz für die Durchführung der sogenannten «Abendschule». Diese Form des Schulbesuchs erlaubt einem grösseren Kreis von Eltern und Interessierten, die Schule von innen und nicht nur an Elternabenden zu erleben.  

    Die MPSO Berg gewinnt den Anerkennungspreis «Projekt Xundi Schwyzer Schuele 1999-2001». Diesen erhält sie für das ausserordentliche Engagement zugunsten des Schulhauses «Berg», welches aufgrund der prekären Platzsituation an der MPS Oberarth in kurzer Zeit, mit höchster Effizienz und dank grossem Einsatz von Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schülern errichtet wurde. 
    Die Einrichtung einer Werkschulklasse ist an der MPS Steinen nicht realisierbar, da die Werkschule der MPS Schwyz zu nahe liegt. Mit dem Konzept «Schülerhilfe an der Realschule» will die MPS Steinen auf Beginn des Schuljahres 2001/02 die Situation in den Realklassen mit teils sehr leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern in grossen Klassen verbessern. Zukünftig erhalten Klassen Unterstützung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik sowie Einzelförderung.
    Lob gibt es für die MPS Schwyz für die Durchführung der sogenannten «Abendschule». Diese Form des Schulbesuchs erlaubt einem grösseren Kreis von Eltern und Interessierten, die Schule von innen und nicht nur an Elternabenden zu erleben.  

  20. Erfolgreiche «Schülerhilfe für Realklasse»

    2002-05-26

    An der MPS Steinen wird das Projekt «Schülerhilfe für Realklasse» dank grossem Erfolg fortgesetzt.

    An der MPS Steinen wird das Projekt «Schülerhilfe für Realklasse» dank grossem Erfolg fortgesetzt.

  21. Eigene MPS für Rothenthurm?

    2003-05-26

    Die Planung einer eigenständigen Schule in Rothenthurm nimmt wieder Fahrt auf – ebenso das Konzept für das kooperative Schulmodell (KOS) als mögliche Alternative zum dreistufigen Schulsystem.
    Die MPS Unteriberg stimmt dem Projekt «Schülerhilfe an Realschulen» zu, das an der MPS Steinen bereits beispielhaft ausgeführt wird. 

    Die Planung einer eigenständigen Schule in Rothenthurm nimmt wieder Fahrt auf – ebenso das Konzept für das kooperative Schulmodell (KOS) als mögliche Alternative zum dreistufigen Schulsystem.
    Die MPS Unteriberg stimmt dem Projekt «Schülerhilfe an Realschulen» zu, das an der MPS Steinen bereits beispielhaft ausgeführt wird. 

  22. O.K. für Talentförderung

    2004-05-26

    Grünes Licht für die «Talentklassen»: Mit dem Projekt will der Bezirk Schwyz ab Schuljahr 2007/08 Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Kunst, Musik und Sport auf höchstem Niveau fördern.
    Das Projekt «GELVOS» an der MPS Schwyz wird durch den Kanton evaluiert. Das Feedback ist positiv, die Schule mit ihrer Leitung gut organisiert. 

    Bild: Walti Schönbächler

    Grünes Licht für die «Talentklassen»: Mit dem Projekt will der Bezirk Schwyz ab Schuljahr 2007/08 Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Kunst, Musik und Sport auf höchstem Niveau fördern.
    Das Projekt «GELVOS» an der MPS Schwyz wird durch den Kanton evaluiert. Das Feedback ist positiv, die Schule mit ihrer Leitung gut organisiert. 

    Bild: Walti Schönbächler

  23. Bild: Projektschule Goldau

    Beamer ja, TV nein

    2005-05-26

    Das neue ICT-Konzept der Bezirksschulen Schwyz sieht folgende Massnahmen zugunsten der Digitalisierung vor: Künftig wird nur noch in Beamer oder Mastereye, Farblaserdrucker, Foto- und Videokameras investiert. Sprach- und Fotolabors werden aufgegeben, alte TV-Geräte nicht mehr ersetzt. Realklassen werden für den Informatikunterricht geteilt, das Bibliotheksprogramm LUBIB wird zur Standardsoftware. Ausserdem prüft man die Anschaffung portabler PCs.
    Die Einführung von «GELVOS» («Geleitete Volksschulen») schreitet voran: Die MPS Steinen und MPSO Berg wollen das Projekt schnellstmöglich umsetzen. Die MPS Ingenbohl-Brunnen lehnt dies als einzige Schule ab.

    Bild: Projektschule Goldau

    Das neue ICT-Konzept der Bezirksschulen Schwyz sieht folgende Massnahmen zugunsten der Digitalisierung vor: Künftig wird nur noch in Beamer oder Mastereye, Farblaserdrucker, Foto- und Videokameras investiert. Sprach- und Fotolabors werden aufgegeben, alte TV-Geräte nicht mehr ersetzt. Realklassen werden für den Informatikunterricht geteilt, das Bibliotheksprogramm LUBIB wird zur Standardsoftware. Ausserdem prüft man die Anschaffung portabler PCs.
    Die Einführung von «GELVOS» («Geleitete Volksschulen») schreitet voran: Die MPS Steinen und MPSO Berg wollen das Projekt schnellstmöglich umsetzen. Die MPS Ingenbohl-Brunnen lehnt dies als einzige Schule ab.

    Bild: Projektschule Goldau

  24. Bild: Dany Weber

    Neubau Rubiswil

    2006-05-26

    Der im Jahr 2000 gutgeheissene Neubau Rubiswil der MPS Schwyz wird eingeweiht und bezogen.
    An der MPSO Berg wird das kooperative Schulmodell (KOS) begrüsst. Dies bedeutet gleichzeitig bauliche Massnahmen in Form eines Neubaus der Schulanlage. Auch die MPS Ingenbohl-Brunnen, Steinen und Unteriberg wünschen sich die Einführung von KOS.

    Bild: Dany Weber

    Der im Jahr 2000 gutgeheissene Neubau Rubiswil der MPS Schwyz wird eingeweiht und bezogen.
    An der MPSO Berg wird das kooperative Schulmodell (KOS) begrüsst. Dies bedeutet gleichzeitig bauliche Massnahmen in Form eines Neubaus der Schulanlage. Auch die MPS Ingenbohl-Brunnen, Steinen und Unteriberg wünschen sich die Einführung von KOS.

    Bild: Dany Weber

  25. Start der Talentklassen

    2007-05-26

    Nach der Bestimmung der MPS Schwyz als Standort für die Talentklassen werden diese im Schuljahr 2007/08 lanciert. Eine der Schülerinnen, welche den ersten Jahrgang der Talentklassen besucht, ist die Skirennfahrerin Corinne Suter. 
    Ein klares positives Abstimmungsergebnis gibt es für den Neubau der Schulanlage MPS Rothenthurm. Der Baubeginn erfolgt im Januar 2008, der Einzug ist Ende 2009 geplant.
    Ein weiterer Schritt Richtung Digitalisierung erfolgt in diesem Jahr: Jedes Klassenzimmer aller sieben MPS erhält einen PC.

    Bild: Walti Schönbächler

    Nach der Bestimmung der MPS Schwyz als Standort für die Talentklassen werden diese im Schuljahr 2007/08 lanciert. Eine der Schülerinnen, welche den ersten Jahrgang der Talentklassen besucht, ist die Skirennfahrerin Corinne Suter. 
    Ein klares positives Abstimmungsergebnis gibt es für den Neubau der Schulanlage MPS Rothenthurm. Der Baubeginn erfolgt im Januar 2008, der Einzug ist Ende 2009 geplant.
    Ein weiterer Schritt Richtung Digitalisierung erfolgt in diesem Jahr: Jedes Klassenzimmer aller sieben MPS erhält einen PC.

    Bild: Walti Schönbächler

  26. Integrierter ICT-Unterricht

    2008-05-26

    Per August wird im ganzen Bezirk Schwyz der integrierte ICT-Unterricht eingeführt. Damit werden die Informations- und Kommunikationstechnologien einerseits integraler Bestandteil in den Schulfächern, andererseits im (Wahl-)Fach Informatik vermittelt.
    Der Bezirksrat hat per Schuljahr 2008/09 ausserdem die Führung einer weiteren Talentklasse genehmigt.

    Bild: MPS Rothenthurm

    Per August wird im ganzen Bezirk Schwyz der integrierte ICT-Unterricht eingeführt. Damit werden die Informations- und Kommunikationstechnologien einerseits integraler Bestandteil in den Schulfächern, andererseits im (Wahl-)Fach Informatik vermittelt.
    Der Bezirksrat hat per Schuljahr 2008/09 ausserdem die Führung einer weiteren Talentklasse genehmigt.

    Bild: MPS Rothenthurm

  27. MPS Rothenthurm wird «flügge»

    2009-05-26

    Nach dem Neubau des Schulhauses erfolgt die offizielle Trennung der MPS Rothenthurm von der MPS Oberarth. Seither unterrichtet die MPS Rothenthurm auch Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe.
    Nach der dreijährigen Versuchsphase und einer positiven Evaluation erteilt der Kanton Schwyz den Talentklassen den Status einer anerkannten Sonderklasse der Begabungsförderung. Damit kann der Bezirk Schwyz ab Schuljahr 2010/11 die Talentklassen als Teil des Regelbetriebs der Sekundarstufe I führen.
    Schülerinnen und Schüler mit Entwicklungsverzögerungen, Teilleistungsschwächen oder Lernbehinderungen sollen vermehrt in Regelklassen integriert werden, um bessere Chancen für die Zukunft zu erhalten. Seit August bietet die MPS Ingenbohl-Brunnen als erste Schule des Bezirks Schwyz Integrative Förderung (IF) an. Dem Beispiel folgen in den nächsten Jahren alle anderen MPS.

    Bild: Bezirksschulen Schwyz

    Nach dem Neubau des Schulhauses erfolgt die offizielle Trennung der MPS Rothenthurm von der MPS Oberarth. Seither unterrichtet die MPS Rothenthurm auch Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe.
    Nach der dreijährigen Versuchsphase und einer positiven Evaluation erteilt der Kanton Schwyz den Talentklassen den Status einer anerkannten Sonderklasse der Begabungsförderung. Damit kann der Bezirk Schwyz ab Schuljahr 2010/11 die Talentklassen als Teil des Regelbetriebs der Sekundarstufe I führen.
    Schülerinnen und Schüler mit Entwicklungsverzögerungen, Teilleistungsschwächen oder Lernbehinderungen sollen vermehrt in Regelklassen integriert werden, um bessere Chancen für die Zukunft zu erhalten. Seit August bietet die MPS Ingenbohl-Brunnen als erste Schule des Bezirks Schwyz Integrative Förderung (IF) an. Dem Beispiel folgen in den nächsten Jahren alle anderen MPS.

    Bild: Bezirksschulen Schwyz

  28. Vom Schulverwalter- zum Rektoratsmodell

    2011-05-26

    Ab diesem Jahr wird das Projekt «Geleitete Volksschulen» (GELVOS) Pflicht. Jeder MPS steht somit eine Schulleitung vor, zudem gibt es über den ganzen Bezirk ein Rektorat. «Durch die Einrichtung einer Schulleitung und eines Qualitätsmanagements soll die Führungssituation an Schulen verbessert sowie die Qualität der Schule und des Unterrichts gesichert und gefördert werden.» (Erziehungsrat des Kantons Schwyz: Weisungen für geleitete Volksschulen, Schwyz 2006, S. 1.)
    Auch die Talentklassen an der MPS Schwyz haben wieder Grund zur Freude: Ihnen wird für die nächsten vier Jahre im Bereich Sport das Label «Swiss Olympic Partner School» zugesprochen.

    Ab diesem Jahr wird das Projekt «Geleitete Volksschulen» (GELVOS) Pflicht. Jeder MPS steht somit eine Schulleitung vor, zudem gibt es über den ganzen Bezirk ein Rektorat. «Durch die Einrichtung einer Schulleitung und eines Qualitätsmanagements soll die Führungssituation an Schulen verbessert sowie die Qualität der Schule und des Unterrichts gesichert und gefördert werden.» (Erziehungsrat des Kantons Schwyz: Weisungen für geleitete Volksschulen, Schwyz 2006, S. 1.)
    Auch die Talentklassen an der MPS Schwyz haben wieder Grund zur Freude: Ihnen wird für die nächsten vier Jahre im Bereich Sport das Label «Swiss Olympic Partner School» zugesprochen.

  29. Einheitlicher Webauftritt

    2012-05-26

    Im September wird die neue Website der Bezirksschulen Schwyz aufgeschaltet. Damit profitieren nun alle sieben MPS von einem einheitlichen, übersichtlichen Auftritt.
    Das Bedürfnis ist gross: Im August 2012 lancieren die Bezirksschulen Schwyz die Schulsozialarbeit (SSA) und stellen Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen sowie Eltern in herausfordernden Situationen Schulsozialarbeitende zur Seite. Per sofort wird die Schulsozialarbeit an den MPS Schwyz, Muotathal, Oberarth, Rothenthurm und Unteriberg angeboten. Auch die MPS Ingenbohl-Brunnen und Steinen beabsichtigen die Einführung der Schulsozialarbeit.
    Eine generelle Einführung von KOS im ganzen Bezirk Schwyz ist nach wie vor nicht erwünscht. Jede Schule entscheidet weiterhin autonom, ob sie im KOS- oder im dreistufigen Modell unterrichten möchte.

    Im September wird die neue Website der Bezirksschulen Schwyz aufgeschaltet. Damit profitieren nun alle sieben MPS von einem einheitlichen, übersichtlichen Auftritt.
    Das Bedürfnis ist gross: Im August 2012 lancieren die Bezirksschulen Schwyz die Schulsozialarbeit (SSA) und stellen Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen sowie Eltern in herausfordernden Situationen Schulsozialarbeitende zur Seite. Per sofort wird die Schulsozialarbeit an den MPS Schwyz, Muotathal, Oberarth, Rothenthurm und Unteriberg angeboten. Auch die MPS Ingenbohl-Brunnen und Steinen beabsichtigen die Einführung der Schulsozialarbeit.
    Eine generelle Einführung von KOS im ganzen Bezirk Schwyz ist nach wie vor nicht erwünscht. Jede Schule entscheidet weiterhin autonom, ob sie im KOS- oder im dreistufigen Modell unterrichten möchte.

  30. Erste Klassen mit iPads

    2013-05-26

    Aufgrund dessen Sanierung wird das Schulhaus Bifang der MPS Oberarth interaktiv nachgerüstet, auch die Unterrichtsräume der übrigen MPS werden bis 2015 mit mobilen Beamern und Notebooks ausgestattet. Die neue ICT-Strategie für die Volksschule im Kanton Schwyz sieht Informatik weiterhin als separates Fach vor und strebt eine 1:1-Ausstattung an. Im August startet die MPS Schwyz hierfür ein Pilotprojekt mit iPads in fünf Klassen.

    Bild: MPS Rothenthurm

    Aufgrund dessen Sanierung wird das Schulhaus Bifang der MPS Oberarth interaktiv nachgerüstet, auch die Unterrichtsräume der übrigen MPS werden bis 2015 mit mobilen Beamern und Notebooks ausgestattet. Die neue ICT-Strategie für die Volksschule im Kanton Schwyz sieht Informatik weiterhin als separates Fach vor und strebt eine 1:1-Ausstattung an. Im August startet die MPS Schwyz hierfür ein Pilotprojekt mit iPads in fünf Klassen.

    Bild: MPS Rothenthurm

  31. Weiterführung ICT-Konzept

    2014-05-26

    Unter Berücksichtigung der kantonalen ICT-Strategie 2020 passen die Bezirksschulen ihr ICT-Konzept an. So ist einerseits der Neubau des eigenen Rechenzentrums «Schulen» geplant, an welches alle MPS angeschlossen werden sollen. Andererseits sammeln alle MPS dank dem Samsung-Projekt, das an der MPS Unteriberg die Integration von Tablets im Unterricht ermöglicht, wertvolle Erfahrungen in Bezug auf die zukünftige Digitalisierung.
    Seit diesem Jahr ist die Schulsozialarbeit aller sieben MPS in einer Fachstelle zusammengeführt. Dabei liegt der Fokus sowohl auf der Reaktion in sozialen Konflikten, als auch auf der Prävention und Früherkennung.

    Bild: MPS Rothenthurm

    Unter Berücksichtigung der kantonalen ICT-Strategie 2020 passen die Bezirksschulen ihr ICT-Konzept an. So ist einerseits der Neubau des eigenen Rechenzentrums «Schulen» geplant, an welches alle MPS angeschlossen werden sollen. Andererseits sammeln alle MPS dank dem Samsung-Projekt, das an der MPS Unteriberg die Integration von Tablets im Unterricht ermöglicht, wertvolle Erfahrungen in Bezug auf die zukünftige Digitalisierung.
    Seit diesem Jahr ist die Schulsozialarbeit aller sieben MPS in einer Fachstelle zusammengeführt. Dabei liegt der Fokus sowohl auf der Reaktion in sozialen Konflikten, als auch auf der Prävention und Früherkennung.

    Bild: MPS Rothenthurm

  32. MPS werden zu Energieschulen

    2015-05-26

    Seit 2010 organisiert das Elektrizitätswerk des Bezirks Schwyz das «Forum Jugend & Energie». Mit dem Label «Energieschulen», entwickelt von der MPS Steinen und Rothenthurm, werden Schulen ausgezeichnet, die sich kontinuierlich mit dem Thema «Energie» auseinandersetzen. Im November 2015 wird den MPS Steinen und Rothenthurm – als erste Schulen der Schweiz – das Label anerkannt. Bis 2020 erfolgt die Zertifizierung aller anderen Schulorte.
    Mit 74 Prozent wird das KOS-System an der MPS Steinen angenommen. Dessen Umsetzung erfordert die Schaffung von neuem Schulraum, um den heutigen Mangel an Zimmern und Gruppenräumen zu beheben.

    Bild: Nadine Annen, Bote der Urschweiz

    Seit 2010 organisiert das Elektrizitätswerk des Bezirks Schwyz das «Forum Jugend & Energie». Mit dem Label «Energieschulen», entwickelt von der MPS Steinen und Rothenthurm, werden Schulen ausgezeichnet, die sich kontinuierlich mit dem Thema «Energie» auseinandersetzen. Im November 2015 wird den MPS Steinen und Rothenthurm – als erste Schulen der Schweiz – das Label anerkannt. Bis 2020 erfolgt die Zertifizierung aller anderen Schulorte.
    Mit 74 Prozent wird das KOS-System an der MPS Steinen angenommen. Dessen Umsetzung erfordert die Schaffung von neuem Schulraum, um den heutigen Mangel an Zimmern und Gruppenräumen zu beheben.

    Bild: Nadine Annen, Bote der Urschweiz

  33. Tablets für alle Schülerinnen und Schüler

    2016-05-26

    Was 2013 als Pilotprojekt in fünf Klassen begann, «macht Schule»: Alle Lehrpersonen sowie 1780 Schülerinnen und Schüler erhalten ein persönliches Tablet für den Unterricht. Die Bezirksschulen Schwyz sind damit die grösste öffentliche Schule der Schweiz, welche die 1:1-Ausstattung mit Tablets einführt.
    Die Ausarbeitung des Lehrplans 21 schreitet voran: Der Kanton Schwyz übernimmt das meiste vom nationalen Lehrplan 21, allerdings bleibt hierzulande beispielsweise das Fach «Lebenskunde» bestehen. Einen grossen Stellenwert erhält «Medien & Informatik».

    Bild: Nadine Annen, Bote der Urschweiz

    Was 2013 als Pilotprojekt in fünf Klassen begann, «macht Schule»: Alle Lehrpersonen sowie 1780 Schülerinnen und Schüler erhalten ein persönliches Tablet für den Unterricht. Die Bezirksschulen Schwyz sind damit die grösste öffentliche Schule der Schweiz, welche die 1:1-Ausstattung mit Tablets einführt.
    Die Ausarbeitung des Lehrplans 21 schreitet voran: Der Kanton Schwyz übernimmt das meiste vom nationalen Lehrplan 21, allerdings bleibt hierzulande beispielsweise das Fach «Lebenskunde» bestehen. Einen grossen Stellenwert erhält «Medien & Informatik».

    Bild: Nadine Annen, Bote der Urschweiz

  34. Bild: Bezirksschulen Schwyz

    KOS-Modell dank Schulhauserweiterung

    2017-05-26

    Nach der Einweihung des in Rekordzeit um- und ausgebauten Schulhauses Halti an der MPS Steinen kann der Unterricht im KOS-Modell starten.
    In den Talentklassen wird das Fach «Medien und Informatik» in der 1. und 2. Stufe eingeführt. Zudem werden die Lektionen in Französisch auf der 2. Stufe im Niveau A sowie im Fach «Räume, Zeiten, Gesellschaften» erhöht.

    Bild: Bezirksschulen Schwyz

    Nach der Einweihung des in Rekordzeit um- und ausgebauten Schulhauses Halti an der MPS Steinen kann der Unterricht im KOS-Modell starten.
    In den Talentklassen wird das Fach «Medien und Informatik» in der 1. und 2. Stufe eingeführt. Zudem werden die Lektionen in Französisch auf der 2. Stufe im Niveau A sowie im Fach «Räume, Zeiten, Gesellschaften» erhöht.

    Bild: Bezirksschulen Schwyz

  35. Start Lehrplan 21

    2018-05-26

    Im Schuljahr 2018/19 wird er im Kanton Schwyz auf der Sekundarstufe eingeführt: der Lehrplan 21. Obschon von Kritik begleitet, ist dieser gesellschaftsrelevant sowie zukunfts- und praxisorientiert. Mit der Umsetzung des Lehrplans 21 liegt der Fokus im Unterricht auf der persönlichen Entwicklung und der individuellen Förderung jedes Schülers und jeder Schülerin. Konkrete Neuerungen sind: Hoher Stellenwert von «Medien & Informatik» sowie Aufwertung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft & Technik). Das Fach «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (vorher «Geschichte & Geografie») wird um eine Lektion reduziert, «Natur & Technik» erhält eine zusätzliche Lektion. «Lebenskunde» beinhaltet neu «Ethik und Religion». Themen wie Geld und Verträge werden im Fach «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» unterrichtet. Tastaturschreiben wird bereits in der 4. Klasse unterrichtet.
    Die Bezirksschulen Schwyz werden Projektschule der Pädagogischen Hochschule Schwyz (PHSZ) in Goldau. In der Zusammenarbeit mit Fokus auf die Digitalisierung sowie das Fach Medien und Informatik tauschen die Schulen theoretisches Know-how und praktische Erfahrung zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien aus. 
    Die Talentklassen feiern ihr zehnjähriges Jubiläum. Weiterhin ungebrochen ist das Interesse an der individuellen Förderung in den Bereichen Kunst, Musik und Sport.

    Im Schuljahr 2018/19 wird er im Kanton Schwyz auf der Sekundarstufe eingeführt: der Lehrplan 21. Obschon von Kritik begleitet, ist dieser gesellschaftsrelevant sowie zukunfts- und praxisorientiert. Mit der Umsetzung des Lehrplans 21 liegt der Fokus im Unterricht auf der persönlichen Entwicklung und der individuellen Förderung jedes Schülers und jeder Schülerin. Konkrete Neuerungen sind: Hoher Stellenwert von «Medien & Informatik» sowie Aufwertung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft & Technik). Das Fach «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (vorher «Geschichte & Geografie») wird um eine Lektion reduziert, «Natur & Technik» erhält eine zusätzliche Lektion. «Lebenskunde» beinhaltet neu «Ethik und Religion». Themen wie Geld und Verträge werden im Fach «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» unterrichtet. Tastaturschreiben wird bereits in der 4. Klasse unterrichtet.
    Die Bezirksschulen Schwyz werden Projektschule der Pädagogischen Hochschule Schwyz (PHSZ) in Goldau. In der Zusammenarbeit mit Fokus auf die Digitalisierung sowie das Fach Medien und Informatik tauschen die Schulen theoretisches Know-how und praktische Erfahrung zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien aus. 
    Die Talentklassen feiern ihr zehnjähriges Jubiläum. Weiterhin ungebrochen ist das Interesse an der individuellen Förderung in den Bereichen Kunst, Musik und Sport.

  36. Klares Ja für Schul- und Sportzentrum Oberarth

    2019-05-26

    Die Abstimmung im Februar über den Neubau des Schul- und Sportzentrums Oberarth fällt eindeutig positiv aus. Im Anschluss an das Neubauprojekt soll das Schulhaus Bifang ausgehöhlt und innerhalb eines halben Jahres ausgebaut werden. Im Oktober erfolgt der Spatenstich.
    Die 2000 Schülerinnen und Schüler der Bezirksschulen Schwyz erhalten für den Unterricht neue Tablets.
    Die MPS Rothenthurm ist schweizweit die erste «Energieschule», die rezertifiziert wird.

    Bild: Andreas Seeholzer, Bote der Urschweiz

    Die Abstimmung im Februar über den Neubau des Schul- und Sportzentrums Oberarth fällt eindeutig positiv aus. Im Anschluss an das Neubauprojekt soll das Schulhaus Bifang ausgehöhlt und innerhalb eines halben Jahres ausgebaut werden. Im Oktober erfolgt der Spatenstich.
    Die 2000 Schülerinnen und Schüler der Bezirksschulen Schwyz erhalten für den Unterricht neue Tablets.
    Die MPS Rothenthurm ist schweizweit die erste «Energieschule», die rezertifiziert wird.

    Bild: Andreas Seeholzer, Bote der Urschweiz

  37. Pflichtfach Medien und Informatik

    2020-05-26

    «Medien und Informatik» wird in allen sieben MPS zum Pflichtfach auf den Stufen 1 und 2, in der 3. Stufe bleibt es Wahlfach. Ziel ist, die Anwendungskompetenzen in anderen Fächern wie Mathe und Geografie einzubinden.

    «Medien und Informatik» wird in allen sieben MPS zum Pflichtfach auf den Stufen 1 und 2, in der 3. Stufe bleibt es Wahlfach. Ziel ist, die Anwendungskompetenzen in anderen Fächern wie Mathe und Geografie einzubinden.

  38. Neue Aussenanlage für Schul- und Sportzentrum Oberarth

    2021-05-26

    Altes geht, Neues entsteht: Im August wird der Umbau des Schulhauses Bifang – nach dessen 50-jährigen Bestehen – an der MPS Oberarth in Angriff genommen und die Aussenanlage fertiggestellt. Diese weiht die Gemeinde Arth im September ein.
    Das Kriegsgeschehen in der Ukraine entwickelt sich für Schweizer Schulen zu einem zentralen Thema. Jugendliche, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, werden an verschiedenen MPS im Bezirk Schwyz eingeschult – dies in der Integrationsklasse, welche auch Flüchtlinge aus anderen Ländern und Jugendliche aus dem Ausland besuchen. 
    Ein weiteres Integrationsprojekt startet an der MPS Unteriberg in eine vierjährige Projektphase: Dank «Integration Niveau C im Schulbetrieb» besuchen die Schülerinnen und Schüler der Stammklassen C aus Oberiberg, Unteriberg und Studen nicht mehr die Schule in Einsiedeln, sondern neu die MPS Unteriberg. Dort werden sie in den B-Klassen integriert, allerdings auf C-Stufe unterrichtet.

    Altes geht, Neues entsteht: Im August wird der Umbau des Schulhauses Bifang – nach dessen 50-jährigen Bestehen – an der MPS Oberarth in Angriff genommen und die Aussenanlage fertiggestellt. Diese weiht die Gemeinde Arth im September ein.
    Das Kriegsgeschehen in der Ukraine entwickelt sich für Schweizer Schulen zu einem zentralen Thema. Jugendliche, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, werden an verschiedenen MPS im Bezirk Schwyz eingeschult – dies in der Integrationsklasse, welche auch Flüchtlinge aus anderen Ländern und Jugendliche aus dem Ausland besuchen. 
    Ein weiteres Integrationsprojekt startet an der MPS Unteriberg in eine vierjährige Projektphase: Dank «Integration Niveau C im Schulbetrieb» besuchen die Schülerinnen und Schüler der Stammklassen C aus Oberiberg, Unteriberg und Studen nicht mehr die Schule in Einsiedeln, sondern neu die MPS Unteriberg. Dort werden sie in den B-Klassen integriert, allerdings auf C-Stufe unterrichtet.

  39. Eröffnung Schul- und Sportzentrum Oberarth

    2022-05-26

    Am 24. September feiern der Bezirk Schwyz und die Gemeinde Arth mit der Bevölkerung: Einerseits werden das neuerbaute Schulhaus «Allmig» mit Dreifachturnhalle und grosszügiger Aussenanlage, das umgebaute Schulhaus «Bifang» sowie das neue «Pfadihus» Oberarth offiziell eingeweiht. Andererseits blicken die Bezirksschulen Schwyz an diesem Anlass auf ihre 50-jährige Tätigkeit zurück.
    Über ihre aktuellen Tätigkeiten hingegen informieren die Bezirksschulen Schwyz an ihrem Stand an der Gewerbeausstellung (GEWA) im September.  
    Im selben Monat sorgt eine Abstimmung für grosse Freude: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger begrüssen den geplanten Umbau der MPS Ingenbohl-Brunnen mit einem klaren Ja. 
    Nicht nur die Lehrpersonen der sieben MPS werden ab diesem Schuljahr mit Laptops und Docking-Stations ausgestattet. Auch die Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarstufe erhalten im Schuljahr 2022/23 ein neues persönliches Gerät, das sie für die Zeit an der Oberstufe benutzen dürfen.

    Bild: Nori Rickenbacher

    Am 24. September feiern der Bezirk Schwyz und die Gemeinde Arth mit der Bevölkerung: Einerseits werden das neuerbaute Schulhaus «Allmig» mit Dreifachturnhalle und grosszügiger Aussenanlage, das umgebaute Schulhaus «Bifang» sowie das neue «Pfadihus» Oberarth offiziell eingeweiht. Andererseits blicken die Bezirksschulen Schwyz an diesem Anlass auf ihre 50-jährige Tätigkeit zurück.
    Über ihre aktuellen Tätigkeiten hingegen informieren die Bezirksschulen Schwyz an ihrem Stand an der Gewerbeausstellung (GEWA) im September.  
    Im selben Monat sorgt eine Abstimmung für grosse Freude: Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger begrüssen den geplanten Umbau der MPS Ingenbohl-Brunnen mit einem klaren Ja. 
    Nicht nur die Lehrpersonen der sieben MPS werden ab diesem Schuljahr mit Laptops und Docking-Stations ausgestattet. Auch die Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarstufe erhalten im Schuljahr 2022/23 ein neues persönliches Gerät, das sie für die Zeit an der Oberstufe benutzen dürfen.

    Bild: Nori Rickenbacher

  40. Vom Lehrpersonen- und Platzmangel

    2023-01-01

    Dem akuten Lehrpersonenmangel gilt es auch 2023 entgegenzuwirken. Dafür sind nebst grösster Anstrengung von Schulleitungen, Schulträgern und Lehrpersonen Massnahmen notwendig: So werden Vollpensen befristet erhöht, Fächer gesplittet und Klassen zusammengelegt.
    Seit Anfang Jahr setzen die Bezirksschulen Schwyz hierfür auch auf Zivildienstleistende. Diese entlasten den Unterricht oder unterstützen in den Pausen, bei Hausaufgaben, Ausflügen und Schulprojekten oder im Hausdienst, damit sich Lehrpersonen vermehrt auf den Unterricht fokussieren können. Neben Lehrpersonenmangel ist auch der Platzmangel ein zentrales Thema. Mit dem Spatenstich im September beginnt die Sanierung des Schulhauses Leewasser, die bis im Juni 2025 abgeschlossen sein soll. Ab Januar 2024 werden die 280 Schülerinnen und Schülerinnen der MPS Ingenbohl deshalb in einem Schulprovisorium in Brunnen Nord unterrichtet, bestehend aus 100 Containern mit 15 Schulzimmern, Fachzimmern, Büros und Arbeitsräumen. Bild: Carol Mettler, Bote der Urschweiz

    Dem akuten Lehrpersonenmangel gilt es auch 2023 entgegenzuwirken. Dafür sind nebst grösster Anstrengung von Schulleitungen, Schulträgern und Lehrpersonen Massnahmen notwendig: So werden Vollpensen befristet erhöht, Fächer gesplittet und Klassen zusammengelegt.
    Seit Anfang Jahr setzen die Bezirksschulen Schwyz hierfür auch auf Zivildienstleistende. Diese entlasten den Unterricht oder unterstützen in den Pausen, bei Hausaufgaben, Ausflügen und Schulprojekten oder im Hausdienst, damit sich Lehrpersonen vermehrt auf den Unterricht fokussieren können.

    Neben Lehrpersonenmangel ist auch der Platzmangel ein zentrales Thema. Mit dem Spatenstich im September beginnt die Sanierung des Schulhauses Leewasser, die bis im Juni 2025 abgeschlossen sein soll. Ab Januar 2024 werden die 280 Schülerinnen und Schülerinnen der MPS Ingenbohl deshalb in einem Schulprovisorium in Brunnen Nord unterrichtet, bestehend aus 100 Containern mit 15 Schulzimmern, Fachzimmern, Büros und Arbeitsräumen.

    Bild: Carol Mettler, Bote der Urschweiz

Nachdem der Landkauf und der Projektierungskredit für die MPS Schwyz und Oberarth an der Volksabstimmung gutgeheissen wurden, erhält Architekt Roland Gross den Zuschlag für den Bau der beiden ersten vom Bezirk Schwyz geführten Schulhäuser. Gründe sind «der genügend grosse Spielraum für die weiteren Bauetappen, das einfache und überzeugende Konzept des zweibündigen Schultraktes mit optimaler Nutzung bei geringem technischen Aufwand, die unabhängige und etappenweise Verwirklichung der Turn- und Schwimmhallen sowie die Realisierung des Projektes auf wirtschaftliche Weise durch kleinste, dem Raumprogramm jedoch entsprechende Bauvolumen». Das Projekt wird an beiden Schulorten identisch umgesetzt. Doch während das Schulhaus Rubiswil der MPS Schwyz zwei Werkstätten erhält, sind es im Schulhaus Stegweidli der MPS Oberarth eine Schulküche, ein Hauswirtschaftsraum und ein Mädchenhandarbeitszimmer.

Bild und Zitat: Broschüre «Mittelpunktschulen Schwyz und Oberarth»

Rektorat Bezirksschulen Schwyz

Brüöl 7
6430 Schwyz
Tel. 041 819 67 10